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Leonardo Management 10.09.2004
  Das italienische Multitalent Leonardo da Vinci gilt als absolutes Genie und wird nicht ohne Grund als der unangefochtene Universaldenker der intelligenten Menschheit gehandelt.
  Das Leonardo® –
Management-Prinzip

Unternehmerisch agieren wie der Jahrtausenddenker


Das italienische Multitalent Leonardo da Vinci gilt als absolutes Genie und wird nicht ohne Grund als der unangefochtene Universaldenker der intelligenten Menschheit gehandelt.

Da Vinci kursiert auf der Weltrangliste der 10 bedeutendsten Genies aller Zeiten unangefochten auf Rang 1. Geboren im Jahre 1452, erschuf und entwickelte er bis zu seinem Tode 1519 unzählige Meisterwerke der Kunst, Literatur, Naturwissenschaften und der Technik. Das Leben und Werk Leonardo´s basierte auf sieben einfachen Prinzipien, welche sich in unveränderter Form auf unser heutiges, modernes Management übertragen lassen.


Von der uneingeschränkter Neugierde, über Visionsentwicklung bis hin zu pragmatischen Werkzeugen und Methoden hat Leonardo zu seinen Lebzeiten alles Wesentliche dafür geschaffen, um ein Unternehmen heute erfolgreich zu machen.

In erster Linie handelt es sich bei den L.d.V. Prinzipien um einfache und wirksame Methoden zur Sensibilisierung der persönlichen Sinneswahrnehmungen und Verbesserung der organisatorischen Management – Fähigkeiten durch Visualisierung, generalistisches und systemisches Denkvermögen und die Kräfte der schöpferischen Kreativitätsentwicklung.

Aus dem Studium und der entsprechend aktualisierten Umsetzung der Leonardo Strategien erwächst die Kraft und Potenz der „geschickten Handhabung“ (= Management) komplexer, unternehmerischer Zusammenhänge.

Durch angewendetes Analogie- und Transformationsdenken werden so aus scheinbar neuen und unüberwindbaren Problemen spannende und lösbare Herausforderung.

Mit Hilfe der Prinzipien Leonardo da Vinci´s entdeckt man die Fülle all jener Bereiche im Unternehmen, wo mit den entsprechenden Werkzeugen unmittelbar ungeahnte Entwicklungen voran getrieben werden können.



Leonardo da Vinci agierte nach folgenden sieben, ebenso einfachen wie genialen Prinzipien:

1. Curiosita unstillbare Neugier und Streben nach Wissen
2. Dimostrazione Wissen prüfen und Bereitschaft zu Fehlern
3. Sensazione Schärfen der fünf menschlichen Sinne
4. Sfumato Bereitschaft zu Paradoxien und Unsicherheiten
5. Arte / Szienca Gleichgewicht des ganzheitlichen Denkens
6. Corporalita Kultivierung von Körper, Geist und Seele
7. Connessione Verbundenheit zum systemischen Ganzen

1. Curiosita

„Die unstillbare Neugier und das permanente Streben nach Wissen“

In dieser simplen Lebenseinstellung ruht die Forderung unserer modernen Leistungsgesellschaft, sich stets mit der Notwendigkeit des lebenslangen Lernens zu konfrontieren.


Curiosita bildet somit die Basis jeder modernen Forschungs- und Entwicklungsarbeit, allem Streben nach mehr Information und dem Abenteurer des kontinuierlichen Denkens. In diesem ersten Prinzip verbirgt sich sowohl der Gedanke des KVP aus dem angewandten Qualitätsmanagement, als auch die permanente Suche nach der Wahrheit (= dem tatsächlichen Funktionalismus von…).

Leonardo´s Curiosita verbindet die natürlich angeborene Neugierde des Menschen mit derjenigen philosophischen, hinterfragenden Geisteshaltung, welche in den heutigen Managementetagen so häufig vermisst wird.

Zur praktischen Anwendung des Curiosita gehören u. a. folgende Verhaltensweisen:

Beobachtung und erforschen von Kindern, anderen Kulturen und Naturphänomenen aus verschiedenen Blickwinkeln. (= Lernen und verstehen von sich selbst regulierenden Systemen - systemisches Denken)

Das unmittelbare Aufklären fachlicher und reizsensibler Inkompetenz durch sofortiges notieren und fachliches eruieren unbekannter Begriffe und Phänomene. (= permanente Erweiterung der einzelnen Kompetenzbereiche durch tägliches Lernen – Gesetz des evolutionären Wachstums)

Das permanente Erforschen von Ursache und Wirkung der eigenen Person auf andere (= Selbstsensibilität und erlernen der wesentlichen Merkmale der Kommunikation und Transaktionsanalyse – TA)

2. Dimostrazione

„Das Wissen prüfen und Bereitschaft zu Fehlern“

Der Mensch und die von ihm geschaffenen Organisationen und Wertesysteme leben von einer selbst hemmenden Beharrlichkeit und funktionellen Scheinsicherheit. Leonardo´s zweites Prinzip fordert dazu auf, bestehende Systeme, Wissen und Abläufe zu Gunsten neuer Erkenntnisse ständig in Frage zu stellen. Diese Forderung nach Fehlern und der daraus resultierenden Erkenntnis ist damit absolut kongruent mit den asiatischen Prinzipien der Fehlerhandhabung im modernen Management. (KAIZEN)

Praktische Umsetzungspotenziale für das Dimostrazione sind:

Das echte Lernen aus ungewünschten Resultaten („Misserfolge???“) und Brechen mit autoritärem Absolutismus (= Training der Selbstverantwortung des eigenen Denkens und Handelns im Sinne der Werkerselbstprüfung des modernen QM)

Das sich anstecken lassen von Unkonventionellem und die Nutzung der eigenen Begeisterungsfähigkeit bei gleichzeitig gesunder Kritikfähigkeit (= Basis moderner, wertneutraler Ideenfindungsinstrumentarien wie Brainstorming, Boinik und Synektik)

Die Zielstrebigkeit bei der Handhabung auftauchender Problemstellungen in Form von „lösungsorientiertem!“ und nicht „problemorientiertem“ Denken und Handeln (= Offenheit und Bereitschaft, Fehler ein zu gestehen und aus ihnen zu lernen)

3. Sensazione

„Das Schärfen der fünf menschlichen Sinne“

Der berufliche und von ökonomischen Denkstrukturen geprägte Managementalltag führt zu einem zunehmenden Verlust der Sensibilität der 5 menschlichen Sinne.

Das seit Jahrzehnten geforderte ganzheitliche Denken und Handeln im Organisationsalltag verlangt nach einer hohen Ausprägung der einzelner Wahrnehmungskanäle. Die Sensibilität der Sinneswahrnehmung würde modernen Unternehmen in vielerlei Hinsicht immense finanzielle Ausgaben einsparen, so man in der Lage wäre, wieder richtig zu sehen, zu hören, zu schmecken, zu riechen und zu fühlen.

Man denke dabei nur einmal an die Tätigkeit eines Unternehmensberaters, welcher lediglich durch seine Fähigkeit, Dinge anders (objektiver?) zu sehen, bereits bei einer Erstbegehung eines Unternehmens mannigfaltige Potenziale der Verbesserung entdecken kann.

Praktische Anwendung dieses dritten Prinzips von Leonardo:

Täglich mehrmals für wenige Minuten die Sensibilität der Sinne vorsätzlich mit Übungen intensivieren (= meditative und mentale Übungen – Stresskompensation und Steigerung der inneren Vitalität)

Anwendung der Methodik der Synästhesie (= Sinneswahrnehmungen mit Begriffen umschreiben, welche normaler weise einem anderen sinn zugeordnet sind – z.B. Sichtbarmachung von akustischen Eindrücken, Visualisierung von Gefühlen, etc.)

Mentales Spiel mit Farben und Geräuschen (= sinnhafte Analogie durch Vergleiche wie z.B. vorbeifahrende Züge klingen nach anbahnendem Gewitter, der Duft eines Reinigungsmittels erinnert an eine Bergwiese und ein blaues Kleid erinnert an die Farben des Mittelmeers)

4. Sfumato

„Bereitschaft zu Paradoxien und Unsicherheiten“

Das vierte Prinzip da Vinci´s beruht auf der Forderung zur Risikobereitschaft und der Zulässigkeit widersprüchlicher Erscheinungen im modernen Unternehmensalltag. Somit gilt es u. a. als ein erster Verfechter der Theorie des „No risk, no fun!“ Gerade im modernen Projektmanagement versucht man häufig, Risiken nahezu bis auf ein Nullrisiko zu reduzieren, zu kalkulieren und zu überarbeiten. Dies hat meist einen nachhaltig, schädlichen Innovationsmangel und die erfolgshemmende Verfremdung ursprünglich genialer Ideen zur Folge.

In der Praxis bedeutet Leonardo´s viertes Prinzip:

Das Hören auf -, Focussieren - und Visualisieren intuitiver Gedanken und die Umsetzung scheinbar kurioser, oder verrückter Ideen im Modell (= Entwicklung eines Marktinstinktes a´la Marketingstrategen der modernen Wirtschaft)

Das Erkennen, die Beobachtung und die Akzeptanz von Widersprüchlichkeiten und Paradoxien des täglichen Lebens (= Theorie des „Alles ist Möglich – Gedankens“ und Sensibilität gegenüber konträrer Erfahrungswerte – z.B. Kursverfälle trotz positiver Frühindikatoren an den Börsen)

Aufrechterhaltung des notwenigen Humors und der Gelassenheit, Dinge, welche just nicht veränderbar sind, auch nicht verändern zu wollen (= spielen mit Rätseln, Knobeleien und Wortspielen – Konflikte mittels Kreativität lösen)

5. Arte / Szienca

„Das Gleichgewicht des ganzheitlichen Denkens“

Eines der wichtigsten Prinzipien Leonardo´s war die Forderung nach ganzheitlichem Denken. Das bedeutet u. a. die wertmäßige Gleichbehandlung detaillierten Analysedenkens mit visionärem Generalismus.

Die gegenseitige Inspiration von Checklisten mit ganzheitlichen, bildhaften Darstellungen, die Wechselwirkung zwischen Logik und Phantasie und die Synergie von Plan und spontaner Aktionen bildet in Leonardo´s Welt eine Basis für ganzheitliche Erfolgstrategien im Unternehmen

Die Praxis:

Analysieren Sie die Funktion und Logik von Werkzeugen des modernen Managements und stellen Sie diese analytisch und / oder visuelle gegenüber (= Anwendung von Mind Mapping Technik, collagierte Problemanalytik und bildahften Analogiedenken bei komplexen Betrachtungsweisen)

Kombinieren Sie scheinbar unmöglich zusammenpassende Verfahren, Abläufe und Situationen zu einem neuen, unnachahmlichen Ganzen. (= Synestik, Synergetische Analytik und die Fähigkeit der Kombinatorik - Innovationsmanagement)

Entkoppeln Sie eine Teil Ihres Schaffens komplett von Raum, Zeit und bestehenden Wertesystemen und zwingen Sie sich zu detail – losen Betrachtungsweisen und / oder suchen Sie in Bildern bewusst Details heraus um diese wiederum generalistisch und wertneutral zu betrachten (= Forderung des „Entlernens“ an das Management der 80 – iger Jahre)

6. Corporalita

„Die Kultivierung von Körper, Geist und Seele“

„Nur in einem gesunden Körper lebt ein gesunder Geist!“ Dieses Prinzip da Vinci´s verfolgt mehrere erfolgbringende Ansätze.

Die meisten Lenker unserer Wirtschaftsorganisationen und der Politik sind in punkto körperlicher Fitness und Gesundheit weit hinter ihren geistigen Potenzialen zurück. Es herrscht keinerlei Ausgeglichenheit zwischen geistigem Leistungseinsatz und der körperlichen Aktivität. Wird der Körper aktiv beansprucht, so meist wiederum in einer zeit- und leistungsabhängigen Form im Fitnesscenter, oder im direkten Leistungsvergleich mit anderen. Nie aber in innerer Harmonie. Die Wechselwirkung zwischen körperlicher und geistig – mentaler Fitness ist seit Jahrzehnten medizinisch – wissenschaftlich erwiesen.

In der praktischen Anwendung bedeutet dies u. a.:

Die Integration körperlich fordernder Tagesabschnitte in den normalen Arbeitsalltag (= vorsätzliches Abschalten und geistiges Neu – Orientieren)
Die zunehmende Konzentration auf geistige und seelische Persönlichkeitszustände bei der täglichen Funktion im Unternehmen (= Selbsterkenntnis und gesteigerte Aufnahmefähigkeit gegenüber dem Umfeld – mehr soziale Kompetenz)

Analogisieren von menschlichen Körper – Geist und Seele – Faktoren in Bezug auf die entsprechenden Eigenschaften des Unternehmens (= EFQM Ansatz des ganzheitlichen TQM Gedankens im Q – Management – Unternehmenskultur)

7. Connessione

„Die Verbundenheit zum systemischen Ganzen“

Dieses Prinzip zielt auf die Fähigkeit ab, zu erkennen, dass die Welt in der wir leben, wirtschaften und agieren, nicht diejenige ist, welche wir subjektiv empfinden. Das Bewusstsein, Teil eines großen Ganzen zu sein, jederzeit ersetzbar zu sein und die Erkenntnis, dass diese Welt auch ohne uns funktioniert, treibt uns zum Einen dazu an, nach Größerem zu streben und zum Anderen sich auf den wesentlichen Punkt des Lebens, „uns selbst“ zu konzentrieren.

Praktische Analogien sind:

Schärfung des ökologischen Bewusstseins im privaten und unternehmerischen Umfeld (= Öko – Management und Umweltbewusstsein)

Aufbau und Nutzung von vernetzten Strukturen im Privatleben und unternehmerischer Hinsicht (= joint venture, Globalisierung und neue Märkte)

Zunehmend generalistische Betrachtungsweisen eines großen Ganzen. Stellung der Erde im Universum, Stellung des Unternehmens in der globalen Weltwirtschaft, Funktion der eigenen Person in der Gesellschaft, usw. (= Adlerperspektive in Bezug individueller Wertesysteme)

Mit diesen genialen Ansätzen werden u. a. Problemlösungen möglich, welche sich bereits heute, den Themen von morgen widmen.

M.J.L erschienen unter der Rubrik Top Karriere der Wiener Zeitung "Die Presse"










































































   
   
   
Eingestellt von*:   Manfred J. Lorenz
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